Trekkingräder: Die besten Trekkingbikes online kaufen

Ein zuverlässiges Trekkingrad für deine Fahrten bestellen

Egal ob bei der Fahrt zur Arbeit, beim Sonntagsausflug oder bei langen Etappenfahrten: Die passenden Trekkingbikes sind zuverlässige Begleiter im Alltag und auf Reisen. Das Trekkingbike im eigentlichen Sinne ist ein Reiserad, der Rahmen ist in der Regel so konstruiert, dass er auch voll bepackt genügend Fahrstabilität bietet.

Üblicher Werkstoff bei Rahmen und Gabel ist Aluminium, ein Material, das vergleichsweise leicht und stabil ist und sich problemlos günstig in Serie verarbeiten lässt. Deutlich größer ist der Aufwand bei Rahmen aus Carbon. Man findet sie deshalb nur in der preislichen Oberklasse der Trekkingbikes. Sie sind insbesondere dann von Vorteil, wenn es auf jedes Gramm ankommt:

Leichte Trekkingräder der Oberklasse können unter zwölf Kilogramm wiegen, reisetauglich und mit vollem Zubehör wiegen sie in der Regel zwischen 14,5 und 17,5 Kilogramm.

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Trekkingräder mit voller Ausstattung

Zur Ausstattung gehört auf jeden Fall ein Gepäckträger, an dem sich bei Bedarf auch Packtaschen befestigen lassen. Dank fest installierter Schutzbleche ist Regenwetter kein Problem. Auch Licht müssen Käufer normalerweise nicht nachrüsten, die meisten Bikes sind ab Werk verkehrssicher ausgestattet. Der früher übliche Seitenläuferdynamo wird heute kaum noch verbaut, Hersteller wie Diamant setzen üblicherweise auf Nabendynamos, die bei jedem Wetter funktionieren.

Sicherheit und Komfort steht bei den Trekkingrädern hoch

Apropos Wetter: Verlässliche Bremswirkung auch unter widrigen Bedingungen bieten Scheibenbremsen, die jedoch meist nur an teureren Modellen üblich sind. Standard sind hydraulische oder mechanische Felgenbremsen.

Trekkingbikes sind Dauerläufer, entsprechend wichtig ist das Thema Pannensicherheit. Beliebt sind Schwalbes Marathon-Reifen, die es in unterschiedlichen Sicherheits-Stufen gibt. Eine dick gummierte Lauffläche rollt zwar nicht so leicht, dafür sind Scherben, Dornen oder spitze Steine kein Thema mehr.

Anders als beim Hollandrad sitzt man auf dem Trekkingbike tendenziell eher sportlich als aufrecht. Die Position lässt sich aber oft über einen verstellbaren Vorbau anpassen. Der Lenker ist bei Trekkingbikes normalerweise gerade oder nur leicht nach hinten gebogen. Lenkerhörnchen ermöglichen unterschiedliche Griffvarianten. Wer viel Wert auf Komfort legt, sollte sich nach einem Modell mit gedämpfter Stattelstütze und Federgabel umsehen. Allerdings lohnt es sich hier, etwas mehr Geld zu investieren, denn günstige Federgabeln sind meist kurzlebig. Wer überwiegend auf asphaltierten Straßen unterwegs ist, fährt mit einer Starrgabel meistens besser, weil sie Wartungsaufwand und Gewicht spart.
Auch bei der Schaltung ist die Frage, wo man unterwegs ist, entscheidend. Für den Alltagseinsatz in der Stadt sind Nabenschaltungen erste Wahl . Der Klassiker ist die Shimano Alfine, die es mit acht oder elf Gängen gibt. Die Luxusvariante stellt Rohloff mit seiner 14-gängigen Speedhub. Sie wird auch von Mountainbike-Profis eingesetzt und wegen ihrer Langlebigkeit geschätzt. Ein weiterer Vorteil der Speedhub ist ihr breites Übersetzungsspektrum. Ist man öfter mal in steilerem Gelände unterwegs, bleibt ansonsten nur die Kettenschaltung.
Bei Trekkingrädern sind Dreifachkurbeln üblich, so dass - je nach Kassette zwischen 24 und 30 Gänge zur Verfügung stehen. Bei günstigeren Bikes kommt meistens Shimanos bewährte Alivio zum Einsatz, ansonsten die höherwertige Mountainbike-Gruppe Deore.

Das Fahrradstation Trekking beispielsweise ist mit der hochwertigen Shimano Deore XT ausgestattet.